Sag mir, wohin führt dein Weg (Pete Seeger, deutscher Text: Verena Heppner, Ulrike Mauk)
Dunkelrot (Hubert von Goisern)
Ich weiß nicht, woher ich komme. Ich weiß nicht, wohin ich geh´.
Ich habe viele tausend Namen, und weiß nicht, wofür sie steh´n.
Ich bin nicht der, der ich gern wär´, bin weder Bogen noch ein Pfeil.
Ich weiß nur, dass ich dir gehör´, ich bin dein Tänzer auf dem Seil.
Meine Liebe kennt keinen Anfang und sie kennt auch nicht den Tod.
Auch wenn ich bin längst vergangen, leuchtet sie noch dunkelrot.
Ich zeig das Weinen, dir das Lachen, den Untergang, das Paradies.
Ich trage dich auf meinen Händen und hol für dich das gold´ne Vlies.
Ich geh mit dir durch die Gezeiten, die Ebbe und den Überfluss.
Und ich werde dich begleiten, bis in den Himmel, wenn ich muß.
Meine Liebe kennt keinen Anfang und sie kennt auch nicht den Tod.
Auch wenn ich bin längst vergangen, leuchtet sie noch dunkelrot.
Sag mir, wohin führt dein Weg (Pete Seeger, deutscher Text: Verena Heppner, Ulrike Mauk)
Dunkelrot (Hubert von Goisern)
Ich weiß nicht, woher ich komme. Ich weiß nicht, wohin ich geh´.
Ich habe viele tausend Namen, und weiß nicht, wofür sie steh´n.
Ich bin nicht der, der ich gern wär´, bin weder Bogen noch ein Pfeil.
Ich weiß nur, dass ich dir gehör´, ich bin dein Tänzer auf dem Seil.
Meine Liebe kennt keinen Anfang und sie kennt auch nicht den Tod.
Auch wenn ich bin längst vergangen, leuchtet sie noch dunkelrot.
Ich zeig das Weinen, dir das Lachen, den Untergang, das Paradies.
Ich trage dich auf meinen Händen und hol für dich das gold´ne Vlies.
Ich geh mit dir durch die Gezeiten, die Ebbe und den Überfluss.
Und ich werde dich begleiten, bis in den Himmel, wenn ich muß.
Meine Liebe kennt keinen Anfang und sie kennt auch nicht den Tod.
Auch wenn ich bin längst vergangen, leuchtet sie noch dunkelrot.